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Gerbershausen/Maintal, 17. September 2012
Die NORMA Group, ein internationaler Markt- und Technologieführer für hochentwickelte Verbindungstechnik, hat in ihrem Werk Gerbershausen (Thüringen) eine neue Montageanlage in Betrieb genommen. Mit der Anlage werden Abgasrohrverbinder für einen internationalen Automobilkonzern gefertigt. Das neue Verbindungselement „Euro Coupler“ unterstützt die Anforderungen der Fahrzeugindustrie, leichtere Pkw zu bauen, Leckagen zu vermindern und die CO2-Emissionswerte zu senken. Die Montageanlage wurde am 14. September 2012 von Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Landes Thüringen, in Betrieb genommen und wird rund 70.000 Verbindungsteile pro Woche fertigen.
„Die Produktionserweiterung in unserem Werk Gerbershausen zeigt den wachsenden Bedarf nach unseren innovativen gewichts- und kostensparenden Verbindungslösungen. Unsere hochentwickelte Technologie ist in der Industrie weltweit gefragt und sichert gleichzeitig die Zukunft unserer Produktion in Deutschland“, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. Klaus-Hartmut Scherf, Werkleiter Gerbershausen, ergänzt: „Der Großauftrag verbunden mit der neuen Montageanlage stärkt unseren Standort erheblich. Wir freuen uns, auf diese Weise weitere Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.“
Das Werk Gerbershausen der NORMA Germany GmbH, eine Tochtergesellschaft der NORMA Group AG, besteht seit 1992 und umfasst eine Gesamtfläche von 23.700 m². Rund 150 Mitarbeiter fertigen dort täglich etwa 1,5 Millionen Verbindungselemente, die weltweit in der Fahrzeugindustrie, in der Luftund Schifffahrt sowie in Infrastrukturprojekten zum Einsatz kommen.